Gastronomisches, soziales und Künstlerisches Kleingewerbe, Lebensmittelläden sowie Räume für "gemeinschaftliches Homeoffice" gemischt mit Wohngebiet wären m.E. ideal. Dabei sollte allerdings der Platz-Vorteil von "Schlafstädten" nicht vollkommen aufgegeben werden. Junge Familien ziehen auch "aufs Land", weil sie sich nicht eingeengt fühlen möchten und sich eine Aussicht aus dem Fenster ins Freie wünschen und nicht direkt auf eine Hauswand.