Wunsch nach einem Begegnungsort für Alt&Jung sowie aller Herkunftsfamilien. Freiflächen auf denen gespielt & gepicknickt werden kann. Ein Wasserspielplatz (Lagune), Sport- und Bewegungsmöglichkeiten für Groß & Klein, z.B. Skatepark, Fitnessgeräte & Boule-Spiel. Kulturelle Abendangebote, Cafés & Restaurants mit Außenterrassen. Geteilte Lebens- und Arbeitsbereiche sowie Mobilität. Car- und Bike-Sharing, Co-Gardening. Angebote um Menschen zu vernetzen (z.B. Kinder & Senior:innen), Barrierefreiheit
Pro | pader-bornerin | 26.02.2021 - 09:58
Diesen Punkt, der hier von Linda beschrieben wird, finde ich äußerst wichtig. Es wäre schade und würde Paderborn nicht gerecht, wenn das Barkerareal zu einem elitären Viertel (z.B. teurer Wohnraum; ausschließlich wirtschaftlich-agierenden Institutionen; Ketten, die Cafés und Restaurants besetzen, ...) wird. Es ist wichtig, dass alle Bevölkerungsgruppen mit einbezogen werden und der Stadtteil Vielfalt symbolisiert und lebt. Um das Ziel zu erreichen, halte ich die Ideen, die Linda hier nennt, super: Raum für Paderborner Kulturakteur*innen - auch, wenn diese nicht maßgeblich Gewinn orientiert sind, Diversität durch Begegnungsflächen, -konzepte und -angebote (Förderung von Interkulturalität, Mehrgenerationendenken, Jung&Alt, Zusammenbringen verschiedener sozialer Milieus, Angebote für den "schmalen Geldbeutel", Wohnraum für Alle, ...).