Generationenübergreifendes Wohnen

Weniger Einfamilienhäuser, dafür die Möglichkeit für ältere Menschen kleinere Wohnungen im zu übernehmen. Damit schonen wir die Resource Boden, fördern die Möglichkeit junger Familien zur Nutzung der Häuser und bieten älteren Bewohnern die Möglichkeit in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben. Daraus können sich Freundschaften und gegenseitige Betreuungsmöglichkeiten ergeben - eine win/win Situation für alle.

Sie haben mich falsch verstanden. Grundsätzlich setze ich mich dafür ein dass Familien möglichst großzügig wohnen sollen. Mir geht es darum die Häuser optimal zu nutzen. Diese sollen eher den Familien zur Verfügung gestellt werden. Die Planungen für ältere Menschen bedeuten "Altenheime". Da wollen wir aber nicht unbedingt hin. Also Tausch des Hauses mit einer kleineren Wohnung im Quartier, dafür bekommen Familien die Häuser.

Sorry aber Sie setzen sich anscheinend nicht mit der aktuellen Situation für junge Familien auseinander. In Paderborn sind aktuell über 1500 Bewerbungen für ein städt. Baugrundstück offen. Die Wartezeit beträgt ca. 3-5 Jahre für eine Familie mit 1-3 Kindern. Jetzt hat man hier die Möglichkeit Baugründstücke auf einem enorm großen Areal zu schaffen und man liest hier von Wohnungen für ältere Leute? Das ist doch schon in Areal der Kaserne geplant.