Ein wesentliches Interesse der Anwohner gilt unbedingt der Vermeidung weiterer Belastungen durch zusätzliches Verkehrsaufkommen bei der Anbindung der ehemaligen Kasernenflächen. Die Giefersstraße muss Sackgasse für den Autoverkehr bleiben und darf nicht zur Durchgangs- oder Zufahrtsstraße mutieren.
Es kann nicht sein, dass gute, bestehende Wohnlagen durch zusätzliches Verkehrsaufkommen entwertet werden. Vielmehr müssen Sicherheit und Wohnqualität erhalten werden! Schon jetzt stellt die Kreuzung Rathenaustr. / Giefersstr. / Jahnstr. ein gefährliches Nadelöhr dar und verursacht lange Rückstaus im Berufsverkehr.
Im Rahmen des Workshops der Bürgerbeteiligung zur Konversion der Alanbrooke Barracks wurden dazu viel gute und konstruktive Vorschläge durch die Bürgerinnen und Bürger eingebracht. Diese sollten sich im Sinne der Bürgerbeteiligung jetzt auch in der weiteren Planung und Umsetzung wiederfinden!
Ergänzung | Gast | 19.11.2014 - 14:09
Dieses Problem ergibt sich aber doch für ALLE Anwohner (der Schreiber eingeschlossen!) rund um die Alanbrooke Kaserne, so auch auf anderen Seiten, an der Theodor-Heuss-Straße oder Goerdeler/Erzbergerstraße.
Laut Konversionsteam, soll es ja keine Durchgangsstraßen geben und der Verkehr doch von allen Seiten auf das "Gelände" geführt werden. Dann kann sich aber doch auch niemand davon ausnehmen...Bei mir aber bitte nicht!?
Ich denke das sich jeder sich auf mehr Verkehr einstellen muss....eine clevere Lösung ist wünschenswert! Gleiches Problem für allle!