- Ein Viertel, dass überregional zum Ausflugsziel wird.
- Abriss aller aufstehenden Gebäude.
- Zentrale Zufahrt in eine Tiefgarage, über die alle Wohnungen und Geschäfte barrierefrei erschlossen werden. (Kölner Hafen)
- 5 geschossige ansprechende Gebäude (vgl. Westend, Hamburger Hafen) mit Wohnungen für jung und alt.
- Große Grünflächen, die zum Spielen und Flanieren einladen
- Alles zum Leben vor Ort: Geschäfte / Ärzte / Kindergärten
- Keine privaten Gärten, keine Einfamilienhäuser
Contra | DieterDubisch | 05.04.2021 - 09:55
Ein Abriss von Gebäuden sollte gut überlegt sein. Viele Gebäude können vermutlich energetisch saniert werden.
Die in den Baustoffen enthaltene "graue Energie" ist größer als der Energieverbrauch in der Nutzung über viele Jahre.
Die anderen Ziele sind zu unterstützen!
Vor allem: Keine Einfamilienhäuser.
Ergänzung | Gast | 01.03.2021 - 11:34
Denke, die "alten Gebäude" werden wohl unter Denkmalschutz stehen, siehe Detmold, da durften diese auch nicht abgerissen werden.
Ergänzung | Die Sonne | 23.02.2021 - 20:12
Vielleicht auch diw Möglichkeit für ein paar Reihenhäuser anbieten, damit eine Durchmischung möglich ist.
Contra | Gast | 05.02.2021 - 09:08
Super Konzept! Hätte ich aber eher bei den Barracks für machbar gehalten. So etwas auf 54ha? Das wird vielleicht etwas zu groß Paderborn. Und wenn so etwas dann etwas Leerstand hat, geht es ganz schnell bergab.