Diejenigen, die in dem Areal wohnen und arbeiten, verzichten auf den eigenen PKW; ausschließlich wenige zentrale Parkplätze für Sharing-Fahrzeuge (inkl. Lade-/Tankmöglichkeiten für Elektro, Wasserstoff...). PKW-Stellplätze an Wohngebäuden entfallen. Stattdessen dezentrale gemeinschaftliche Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder, Scooter (auch Seniorenfahrzeuge)...; ausreichendes Angebot von Leihfahrzeugen aller Art; gute ÖPNV-Anbindung, sodass auf Parkflächen außerhalb verzichtet werden kann.
Paderborner Konversion
Räume.Ideen.Perspektiven.
Pro | DieterDubisch | 05.04.2021 - 10:02
Superidee!
Für Paderborn revolutionär.
Auch Firmenmitarbeiter, die auf dem Lande wohnen, könnten mit carsharing- Fahrzeugen pendeln, sodass das Fahrzeug tagsüber der Allgemeinheit zur Verfügung stünde.
Ergänzung | Gast | 21.02.2021 - 11:25
Hier werden Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen Leben und leben können.unsere Individualität muss gewährt werden. Hier überfällt mir ein Gefühl von Fremdbestimmung.
Autofrei bringt Lebensqualität. Ruhe mehr Platz für Gruengestaltung.
Auch keine Sharing-Autos in dem Wohngebiet.
Auto auch Sharingautos und Ladestationen in der Parkgarage.
Die Seniorenfahrzeuge müssen in unmittelbarer Umgebung der Senioren aufgestellt werden können.