Da zur Energiewende auch die Wärmewende gehört, sollte auch so viel wie möglich Wärmeerzeugung vor Ort geschehen.
Genau wie bei dem Alanbrooke-Quartier bieten sich unbebauten Grünflächen für die Oberflächennahe Geothermie an. Auch wenn kein hier großer Exerzierplatz vorhanden ist, so kann diese Technologie auch für kleinere Flächen wirtschaftlich genutzt werden. Im Passivhausbereich gilt die Faustformel: 1m² Kollektor für 1m² Wfl. (Quelle Heinrich Schröder aus GT)