Studierende in Paderborn benötigen mehr Wohnraum, in anderen Städten wie z.B. Freiburg zeigte sich ein Umbau einer Kaserne zu einem Studentendorf als erfolgreich. Es entstanden autonome und gut organisierte Wohngemeinschaften. Grünanlagen wurden geschaffen, um den privaten Anbau von Gemüse/Obst zu ermöglichen.
Zusätzlich wurde mit dem Bau des Pontanuscarrees der Startschuss gesetzt, Menschen mit Beeinträchtigungen im Wohngebiet zu integrieren und strukturen geschaffen, um individuelle Hilfsleistungen erbringen zu können. Kleine betreute Wohngruppen Verbände (Keine Senrioren) integriert in ein Studentendorf schafft Schritte in Richtung der Vison Inklusion und bietet zusätzlich Arbeitsplätze (Eventuell auch für Studierende die an der KaTho studieren und in der Nähe der Wohngruppen wohnen). Nun denken Sie mal an den positiven Effekt. Menschen lernen einander zu verstehen, akzeptieren einander, helfen sich gegenseitig, wer weiß, vielleicht gehört es bald zur selbstverständlichkeit, dass ein Rollstuhlfahrer und ein Mensch mit Spastiken und geistiger Behinderung mit Studierenden der Stadt Paderborn eine Grillparty veranstaltet. Mich würde es jedenfalls mit freundentränen versehen.
Zu dem ganzen wäre natürlich ein Ausbau der Einkaufsmöglichkeiten und der BUSVERBINDUNG notwendig.
Wohnraum für Studierende und Menschen mit Behinderung schaffen
Kategorie:
Soziales
Pro | Gast | 16.07.2015 - 10:16
Finde ich auch gut.
außerdem können Studies ganz bequem mit dem Zug bis zum Kassler Tor fahren!!