Das Radfahrer und ÖPNV bevorzugt werden, ist verständlich. Aber sorgt bitte trotzdem für Anwohner, die dennoch ein oder mehrere Fahrzeuge besitzen, für ausreichend Parkplätze! Die Situation am angrenzenden Kaukenberg, Lieth oder Goldgrund ist katastrophal und sorgt für viel Probleme.
Wie ein Vorredner bereits erwähnt hat, wäre ein zentraler Parkplatz(haus) eine mögliche Lösung.
Kategorie:
Mobilität
Ergänzung | MZauner | 13.03.2022 - 19:40
Möbel etc. können auch geliefert werden. Denkbar ist ja ein passendes Carsharing-Angebot mit dem in das Quartier gefahren werden darf. Schwere Einkäufe können auch mit dem Lastend transportiert werden.
Contra | Michael Schurwanz | 13.03.2022 - 02:00
Wer unbedingt einen eigenen PKW besitzen muss, der kann eine Wohnung/Haus in den angrenzenden Stadtquartieren Lieth, Kaukenberg, Springbachhöfe, usw. suchen. Alle Quartiere um das Zukunftsquartier sind für Autoverkehr mit Parkplätzen voll ausgerüstet. Das Zukunftquartier sollte neue Masstäbe setzen und Raum für die Menschen bieten, die bewusst auf das Auto verzichten wollen und die damit verbundenen großen Vorteile genießen möchten.
Für Umzug, Notfall, Anlieferung, usw. sollten ein oder zwei Kurzzeitparkplätze für die Dauer der Aktion existieren aber keine Dauerparkplätze.
Ergänzung | MZauner | 12.03.2022 - 16:37
Ziel dieses Quartiers muss es doch sein, zu zeigen, wie Wohnen, Arbeiten, Leben und auch Mobilität soweit wie möglich OHNE Auto funktioniert. Nach Möglichkeit, sollte der Bereich innerhalb des Quartiers nur eingeschränkt für Autos zu nutzen sein, z.B. Handwerker, Anlieferverkehr etc.
Ergänzung | Gast | 12.03.2022 - 15:53
Wie sieht das Ganze mit dem Lieferverkehr aus? Oder mit denjenigen die schwere Einkäufe, Gegenstände, Möbel etc. transportieren in ihre Wohnungen transportieren müssen? Sollen die zu Fuß vom Parkplatz hunderte Meter laufen müssen? Dann wird da keiner wohnen wollen...