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Bezirksregierung organisiert veränderte Belegung der Notunterkunft in der Dempsey-Kaserne

Wie die Bezirksregierung Detmold mitteilt, hat sie organisiert, dass vermehrt geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in der Dempsey-Kaserne in Paderborn untergebracht werden. Dies soll zur Verbesserung des Zusammenlebens innerhalb und außerhalb der Einrichtung beitragen. Bis zur Schließung der Notunterkunft zum Ende des Jahres werden Asylsuchende entsprechend zugewiesen oder aus der Dempsey-Kaserne in andere Unterkünfte verlegt.

Luftbild der Dempsey Kaserne in Paderborn-Schloß Neuhaus

Pressemeldung der Bezirksregierung Detmold

Wie die Bezirksregierung Detmold mitteilt, hat sie organisiert, dass vermehrt geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer in der Dempsey-Kaserne in Paderborn untergebracht werden. Dies soll zur Verbesserung des Zusammenlebens innerhalb und außerhalb der Einrichtung beitragen. Bis zur Schließung der Notunterkunft zum Ende des Jahres werden Asylsuchende entsprechend zugewiesen oder aus der Dempsey-Kaserne in andere Unterkünfte verlegt.

Die künftige Belegung mit in erster Linie ukrainischen Geflüchteten wird auch erforderlich, weil die Unterbringungseinrichtung in Dorsten geschlossen wurde. Die Notunterkunft in Paderborn wird die entfallenen Kapazitäten für die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auffangen.

Die gedeckelte Belegungszahl der Notunterkunft in der Dempsey-Kaserne lief Ende Juli aus. Die volle Kapazität mit 800 Plätzen steht ab Ende August zur Unterbringung ukrainischer Geflüchteter bereit. Geplant ist, die Flüchtlingseinrichtung im Dezember zu schließen. Im Laufe des Januars 2025 sollen die Gebäude leergezogen und an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) als Eigentümerin übergeben werden.

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